Dies ist die Archivwebseite von Franz Steger - Erbauer der Liliputbahn Chärnsmatt. Klicken Sie hier für die aktuelle Homepage

Erweiterungen Teil 4

Blum René an der CNC Maschine der Firma Hess in Buchrain. Weichenzungen soll es geben.

Wie ein Geist schneidet der Automat unsere Eisenstangen in die gewünschte Länge.

Für den Transport der vorgeschraubten Geleise haben wir einen speziellen Wagen zusammen gebastelt.

Siegwart Hugo immer wieder im Einsatz.

Das Tageswerk ist vollbracht.

Unsere Arbeiten werden immer wieder von Passanten verfolgt und begutachtet.

Tunnel-Geleise

Von der Holzbrücke kommend die alte Strecke mit dem Geleise von 1980. Links die neubau Strecke.

Karikurve noch ohne Anschluss am alten Geleise.

Personenbrücke

Ein Ausblick gegen die zukünftige Fahrtrichtung.

Teichbrücke mit Arbeitswagen.

Die Schienen werden sofort zum Material transportieren benutzt.

So wird die Schweissanlage auf den Schienen transportiert.

Der Einbau einer Weiche in den alten Kreis für die Vergrösserung wird vorbereitet

Provisorisch daraufgelegt um zu Kontrollieren.

Es ist halt keine H0 Anlage, Manchmal braucht es mehr als sechs Hände.

Der Abend ist viel zu schnell hereingebrochen. Mit Scheinwerfern wird weiter gearbeitet. Das letzte Stück muss noch fertig werden.

Das letzte Loch bohren, die letzte Lasche anziehen, dann ist es geschafft.

Kein goldiger Nagel oder Schraube wird hier gebracht. Meine Frau Erika bringt uns den verdienten Champagner.

Die widerspenstige Zähmung ist es nicht. Aber gleich Knallt's.

Müde, Rückenschmerzen und froh dass es endlich soweit ist.

Am anderen Morgen schaut's aus als wäre es schon immer so gewesen.

Es ist soweit, der erste Dampfzug befährt die Neubaustrecke.

Die Drehscheibe entsteht.

Der Bagger leistete uns grosse Dienste auch zum Heben von Lasten wie die Drehscheibe.

Zehnder Stefan wiedereinmal auf seinem gelernten Beruf.

Der Geleiseanschluss zur Drehscheibe ist vollbracht.

Lukas mit der Mölm auf dem ersten Abstellgleise.

Siegwart Hugo rettete das wunderbare Geländer vor dem Schrotthändler. Zehnder Stefan hat aus den einzelnen Abschnitten wieder ein schönes Geländer zusammengebaut.

So ein SBB Lokführer muss zwischendurch einmal richtig arbeiten können.

Diese Weiche haben wir von Hanibal als Muster mit nach Hause nehmen dürfen. Das Ysebähnli am Rhy hat das gleiche Schienenprofiel wie wir. Hiermit nocheinmal recht herzlichen Dank an "Hanibal" Jürg Wohlschlegel.

Tochter Andrea auf Probefahrt.

Die Royal Scot wurde immer durch jede Kurve gestossen. Sie war der Massstab für den Streckenneubau. Hier ist Brast Jörg bereits mit Fahrgästen unterwegs.

Zehnder Stefan auf der Fahrschule mit Sohn Lukas.

Im Hintergrund steht immer noch die alte Remise, die auf dem Geleise verschoben wurde. Bald wird sie abgebrochen.