Fotos Teil 7

Nicht nur Lokomotiven sind bei uns zuhause. In den Teichen leben viele Tiere. Heute hat sich dieser blaue Frosch fotografieren lassen.

Ein kleiner Wasserlauf bringt Sauerstoff in den Teich

Donnerstag 20. Juli 2006 Heute fährt das Trämmli mit Stutz Roman als Führer

24.08.2006. Die Goldfische werden gefüttert

Die Fische "Schmatzen" wie Schweine beim fressen. Auf mein Klopfen auf die Schienen (über der Holzbrücke), schwimmen alle zum Futterring. - Nur ein Fisch und doch erkennt er wenn es Futter gibt.

Kurz vorher schwammen die jungen Enten im Biotop. Sie liessen sich nicht gut fotografieren. Nach kurzer Zeit überraschten sie mich auf ihrem Ausflug.

Über den Bahnhofvorplatz, unter der Hecke durch, über das Abstellgeleise...

über die Bahnhof-Einfahrtgeleise...

mit einigen Flügelschlägen auf die Rabatte...

und schon schwimmen sie im Chärnsbach...

Durch das Geräusch der Kamera gestört suchen sie Deckung im Gebüsch. Es ist toll solche Gäste auf unserer Anlage zu wissen.

Samstag 9. September 2006 - Die MORNING STAR und die BRITANNIA auf dem Einheizgeleise

Niederberger Gerry ist stolzer Besitzer der MORNING STAR

Eine wunderschöne britische Dampflok. Die Originale fuhren in England bis 1955.

Hinter der Lampe stand seit einigen Jahren ein Palett mit zwei Rahmen, gefüllt mit Sandsäcken.Heute musste dieses mit dem Stapler verschoben werden. Beim anheben bemerkte René einenkleinen Igel der unter der schweren last hervorkam. Es stoppte den Stapler sofort. Unter dem Palett hatte eine Igelfamilie geschlafen. Eingeklemmt zwischen den Staplergabeln und dem Holzpalett kam die Mutter und ein kleiner Männlicher Igel in Not. Mit Verbundsteinen unterlegte René das schwere Palett und senkte vorsichtig die Gabel nach unten. Leider wurde der junge Igel tötlich verletzt. Die Mutter erholte sich recht schnell mit den verbleibenden drei kleinen Igel.

Im Internet orientierte ich mich über die Rettung der Igelfamilie. Eine Holzkiste mit Zeitungspapierhaben die Igel nach kurzer Zeit in Beschlag genommen. Katzenfutter und Wasser erhalten die Tiere. Wenn keine Komplikationen eintreten werden sie wieder in die Freiheit entlassen.